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Betreutes Wohnen

Der Verein wielandleben bietet auf dem idyllisch gelegenen Landwirtschaftsbetrieb acht geschützte Arbeitsplätze und drei Wohnplätze für Menschen mit einer psychischen und/oder kognitiven Beeinträchtigung. Das Umfeld von wielandleben unterscheidet sich wesentlich von den anderen sozialen Institutionen. Hier finden täglich Begegnungen und unkomplizierte Kontakte mit Gästen und Mitarbeitenden statt. Hier zu leben und zu arbeiten ist einmalig.

In einem umgebauten heimeligen Stöckli innerhalb des wielandleben Landwirtschaftsbetriebes stehen moderne, helle Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad zur Verfügung. Ein Zimmer hat ein eigenes Badezimmer. Die Zimmer können auf Wunsch selbst möbliert und eingerichtet werden.

Prima-Familia prima-familia vermittelt für Kinder, Jugendliche & Erwachsene Plätze in Pflegefamilien. Wir legen grossen Wert darauf für die Klientinnen & Klienten mit den unterschiedlichsten Bedarfslagen das passende Setting zu finden. Ein grosses Netz an Pflegefamilien & Angeboten im Kanton Bern & den angrenzenden Regionen, bildet die Grundlage für schnelle & individuell zugeschnittene Angebote.

Das 2008 gegründete Projekt Sonflora unterstützt Kinder aus den ländlichen Dörfern Poneloya / Las Peñitas und Tamarindo in Nicaragua. Das familiäre und soziale Umfeld dieser Kinder ist von körperlicher, seelisischer und sexueller Gewalt geprägt.

Der Name der Organisation „Sonflora“ ist der Sprache Esperanto entlehnt und bedeutet Sonnenblume. Sonnenblumen richten ihr „Gesicht“ stets der Sonne entgegen und lassen dabei ihre Schatten hinter sich.

Sonflora versucht den Kindern genau diese Insel zu bieten. Das Projekt möchte es ihnen ermöglichen, ihre Schatten der Gewalt und Verpflichtungen für einen Moment hinter sich zu lassen und ihnen durch Lernen, Spielen, Sport und vor allem viel Spass, Zeit zum Kindsein schenken.

Schwerpunkte des Projekts sind, neben den freizeitlichen Aktivitäten, der Ausbau der schulischen Bildung, sowie die psychologische Betreuung der Kinder. Sie bekommen die Möglichkeit, eine Erziehung kennen zu lernen, die gerecht, liebevoll y dennoch konsequent sein kann.

Kinder sind die Zukunft.
Kinder sind die Zukunft jeder Kultur. Damit sie unsere Welt mitgestalten können, brauchen sie ein gesundes Selbstvertrauen und körperliche Leistungsfähigkeit. Im Andenken an unseren Sohn Mathias Adolf Ogi haben wir gemeinsam mit Freunden die Stiftung «Freude herrscht» gegründet. Mit dem Ziel, Mathias‘ Tugenden Lebensfreude, Leistungsfähigkeit, Durchhaltewille, Hilfsbereitschaft und Kameradschaft an kommende Generationen weiter zu vermitteln.

Aktivitäten im Freien statt Sitzen vor dem Bildschirm
Wir wollen, dass Kinder sich bewegen, die Natur erleben, Sport treiben, sich mit Gleichaltrigen treffen und Kameradschaften aufbauen. «Freude herrscht» unterstützt Programme, die bei Kindern ein gesundes Selbstbewusstsein und körperliche Leistungsfähigkeit fördern. Wir freuen uns, wenn Sie sich gemeinsam mit uns dafür einsetzen.

Adolf Ogi

Gründer der Stiftung und Stiftungsrats-Ehrenpräsident

Alt Bundesrat und Bundespräsident

Sozialpädagogische Pflegefamilie in Pieterlen

Am 9. Juni 2020 wurde der Kochlöffel von der Pflegefamilie Bergman ganz herzlich empfangen. Mit Stolz zeigten die Bewohner ihre Zimmer. Anschliessend genossen wir das Abendessen mit einem prächtigen, wohlriechendem Pastagratin, Salat und einem fein zubereitetem Dessert, begleitet mit Kaffee und Muffins.

Nach langjähriger Erfahrung als Pflegefamilie sowie umfangreicher Praxis im stationären Heimbereich für Kinder und Jugendliche, sind wir seit 2016 eine kleine selbständige Institution. Mit unserem Konzept behalten und leben wir den Charakter einer Familie mit 5 Plätzen für Kinder und Jugendliche.

Unsere Gruppe ist koedukativ, multikulturell und multireligiös zusammengesetzt.



Unsere Fachspezialisierung ist im Bereich Verhaltensauffälligkeit, Alltagspädagogik und schulische Förderung, (Lernhilfe, Lerntechnik, Berufsfindung) sowie Eltern-Coaching.

Unterstützung aus dem Freundes- und Verwandtenkreis kann viel dazu beitragen, dass der Verlust eines Elternteils nicht zu einem dauerhaften Problem wird. Emotionale und praktische Unterstützung entlasten den verbliebenden Elternteil und damit auch das Kind.